Umwelt und Naturschutz




Dokumentation Faszination Erde

Faszination Erde- Der Blick von oben. Diese Dokumentation ist zwar schon vor 10 Jahren aufgenommen worden, aber das Thema ist heute aktueller denn je.

Nimm Dir die 100 Minuten Zeit und schau diesen eindrucksvollen Film an.

 

https://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/198838/index.html

 



LNV – Landesnaturschutzverband

Wer ist der LNV?

 Der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e. V. (LNV) ist ein Zusammenschluss von Vereinen, die den Natur- und Umweltschutz in Baden-Württemberg aktiv fördern und unterstützen. Als solcher ist er anerkannter Naturschutzverband (nach dem Umweltrechtsbehelfsgesetz § 3) und anerkannter Dachverband (nach dem baden-württembergischen Naturschutzgesetz § 51) mit 34 Mitgliedsvereinen.


Der LNV  nimmt Stellung zu Planungen und Vorhaben von Behörden und anderen Institutionen, die Natur, Umwelt und Landschaft beeinflussen

erarbeitet Vorschläge zu rechtlichen und organisatorischen Fragen, die mit dem Natur- und Umweltschutz zusammenhängen

informiert seine Mitgliedsverbände über aktuelle Entwicklungen schärft das öffentliche Bewusstsein für den Natur- und Umweltschutz

versteht sich als Anwalt der Natur und vertritt die Belange des natur- und Umweltschutzes gegenüber Behörden, Gerichten und Privaten sowie in der Bundes-, Landes-, Kommunal- und Verbandspolitik. Quelle: http://lnv-bw.de/ueber-uns/


Deutsche Umwelthilfe

Seit über 40 Jahren setzt sich die Deutsche Umwelthilfe für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen ein. Wie keine andere Organisation in Deutschland verbindet sie dabei den Schutz von Umwelt und Verbraucher. 

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) wurde 1975 gegründet. Sie ist politisch unabhängig, gemeinnützig anerkannt, klageberechtigt und engagiert sich vor allem auf nationaler und europäischer Ebene. Die DUH setzt sich für nachhaltige Lebensweisen und Wirtschaftsformen ein, die ökologische Belastungsgrenzen respektieren. Gleichzeitig kämpft sie für den Erhalt der biologischen Vielfalt und den Schutz der Naturgüter sowie für den Klimaschutz. Ihre Überzeugung: Nur eine auf Effizienz und regenerativen Energien basierende Energieversorgung, nachhaltige Mobilität, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen können den Erhalt unseres Planeten sichern.

Quelle: http://www.duh.de/ueberuns/



http://www.bund-bawue.de/themen-projekte/streuobst/


https://www.nabu.de/


Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat

 

Glyphosat ist hauptverantwortlich für das Artensterben in der Agrarlandschaft. Glyphosat steht im Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Glyphosat ist laut Krebsforschungsagentur der WHO wahrscheinlich krebserregend beim Menschen.

Gemeinsam mit mehr als 20 europäischen Umwelt-, Naturschutz- und Gesundheits-Organisationen fordert der BUND daher: Glyphosat verbieten!

Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln.

 Der BUND fordert zudem eine Reform des europäische Pestizid-Zulassungsverfahrens an. Werden Sie jetzt Teil der Europäischen Bürgerinititative gegen Glyphosat!




Mit einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) gegen Glyphosat machen wir Druck auf die EU-Kommission, damit diese das wahrscheinlich krebserregende Pflanzengift nicht wieder zulässt. Machen Sie mit! Mitmachen bei der Europäischen Bürgerinitiative:
https://aktion.bund.net/europ%C3%A4ische-b%C3%BCrgeriniative-gegen-glyphosat?utm_source=verband&utm_campaign=EBI
oder http://www.stop-glyphosat.de
Hintergrund Glyphosat: https://www.bund.net/themen/umweltgifte/glyphosat/
Hintergrund Europäische Bürgerinitiative: https://www.bund.net/themen/umweltgifte/glyphosat/stopp-glyphosat/

Der Kampf geht weiter
 Glyphosat ist der Hauptwirkstoff im Monsanto-Produkt "Roundup". Es wird auf fast 40 Prozent der deutschen Äcker eingesetzt und ist laut Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation wahrscheinlich krebserregend. Es ist einer der Hauptverursacher des Artensterbens in unserer Agrarlandschaft, nimmt Wildbienen, Insekten und Vögeln die Nahrungsrundlage. Doch die Chemieindustrie, allen voran Monsanto, lobbyiert massiv und setzt alles daran, Glyphosat auf dem Markt zu behalten. Spätestens Ende 2017 steht dieses Thema wieder auf der Tagesordnung in Berlin und Brüssel. Im vergangenen Jahr konnten wir durch unseren Protest die geplante Wiederzulassung für weitere 15 Jahre vorerst verhindern.
Für die EBI gegen Glyphosat wollen wir mindestens eine Million Unterschriften sammeln. Wir haben uns dafür mit mehr als 20 Umwelt-, Naturschutz- und Gesundheitsorganisationen aus Europa zusammengeschlossen und fordern: Stoppt Glyphosat!
http://www.stop-glyphosat.de
Eine starke EBI gegen Glyphosat wäre ein starkes Signal an die Europäische Kommission und an unsere Bundesregierung, vor allem im Wahljahr 2017. Unterschreiben Sie jetzt die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat!

Wichtige Informationen





Landwirtschaft


Endlich Ersatz für den unbeliebten Silomais gefunden - Silphie! siehe auch bei www.donau-silphie.de

Endlich Ersatz für den ungeliebten Silomais!                          21.07.2017

 

Die Durchwachsene Silphie/ Silphium perfoliatum L. scheint eine echte Konkurrenz für den ungeliebten Silomais zu werden!

 

Auf einem Feld bei Laichingen-Suppingen hat ein Landwirt im vergangenen Jahr anstelle von Mais für seine Biogasanlage eine neue Pflanze ausgesät. Diese hat offensichtlich mind. den gleichen Ertrag wie der Mais. Jetzt im zweiten Jahr blüht und gedeiht die schöne Silphie schon ganz wunderbar.

 

 Die Durchwachsene Silphie hat gegenüber dem Mais entscheidende Vorteile:

 

  • Die Pflanze ist mehrjährig, wächst also jedes Jahr ohne neue Aussaat nach. Dadurch muss kein neues Saatgut gekauft werden. Dadurch werden die Ausgaben reduziert.
  • Es dürfen keine Pestizide eingesetzt werden, die Insekten werden verschont und die Ausgaben werden reduziert.
  • Deutlich weniger Bodenbearbeitung als bei Mais notwendig. Dadurch werden die Ausgaben reduziert und der Landwirt hat mehr Zeit für andere Aufgaben.
  • Düngung ähnlich dem Mais
  • Ernteertrag kann den von Silomais sogar übertreffen
  • Standzeit bis zu 15 Jahre
  • Liefert Honig für die Bienen (/Menschen)
  • Keine Bodenerosion wie beim Mais
  • Keine Schädlinge bekannt
  • Artenvielfalt kehrt auf die Äcker zurück, Maisäcker sind steril und für jegliche Arten von Insekten und Tieren (außer Wildschweinen) eine tote Landschaft
  • Weitere Vorteile sind nachzulesen in der anhängenden Broschüre „ENERGIEPFLANZEN FÜR BIOGASANLAGEN“ ab Seite 36 der "Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) OT Gülzow, Hofplatz 1 18276 Gülzow-Prüzen" (www.nachwachsende-rohstoffe.de, www.fnr.de. Mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 
  • und unter http://donau-silphie.de/ueber-uns.html)

Gemeinsam für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft

Die Agrarpolitik der Europäischen Gemeinschaft ist krank. Ihr ursprüngliches Ziel war es, die Bürgerinnen und Bürger der EU zu erschwinglichen Preisen mit Lebensmitteln zu versorgen und den Landwirtinnen und Landwirten dafür auskömmliche Preise zu garantieren. Heute verursacht sie auf Kosten der Allgemeinheit Überschüsse, Verschwendung, ökologische und soziale Zerstö­rung, regionale Verödung, gesundheitliche


 wie geschmackliche Verarmung der Lebensmittel und Entfremdung. Sie ist abhängig von schädlichen Agrarimporten und subventioniert ebenso schädliche Agrarexporte. Anstatt die ökologisch optimale Produktion gesunder und vielfältiger Lebensmittel zu fördern, subventioniert und bevorzugt sie im Namen globaler Wettbewerbsfä­higkeit eine kleine Zahl von Agrar- und Handelskonzernen und agrarindustrielle Großunterneh­men und verursacht ein rasantes Bauernsterben innerhalb und ausserhalb der EU.

Das Motto unserer Agrarproduktion und Lebensmittelwirtschaft „Möglichst viel möglichst bil­lig“ führt dazu, dass rund 30% der Lebensmittel weggeworfen werden, ihr Wert und ihre Quali­tät immer geringer geschätzt werden. Verbraucher werden entmündigt und Kinder aktiv zur Fehlernährung angestiftet.

 Konkurrenz- und Kostendruck und die ökonomische Maxime „Wachse oder weiche“ treibt Landwirte in Intensivierungs- und in Expansionsstrategien, bei denen es nur Verlierer gibt. Denn auch die Sieger auf dem Markt bezahlen einen hohen sozialen und menschlichen Preis für ihr wirtschaftliches Überleben. Auf der Strecke bleiben Natur- und Umweltschutz, der Respekt vor der Kreatur, Familien, Handwerk und Wissen, dörfliche Gemeinschaften, Traditionen und Kulturlandschaften; aber auch die Wertschätzung und Achtung der Gesellschaft.

Anstatt die Ursachen anzugehen, versucht die EU-Agrarpolitik seit Jahren vergebens, die fatalen Folgen ihrer eigenen Fehlentwicklung mit Ausgleichzahlungen und Vorschriften zu mildern. Landwirte drängt sie so in die unwürdige Rolle von Subventionsempfängern, Steuerzahlern bür­det sie Ausgaben auf, die an anderer Stelle fehlen. Bauern und Verbraucher werden gegeneina...

Quelle: http://www.meine-landwirtschaft.de/


"Wir haben es satt!" - Wir sind Bäuerinnen und Bauern, konventionell und bio, von Tierhaltung bis Ackerbau, wir sind LebensmittelhandwerkerInnen, Natur-, Umwelt- und TierschützerInnen, Aktive der Entwicklungszusammenarbeit, engagierte Jugendliche und kritische Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen artgerechte Tierhaltung
und gut erzeugte Lebensmittel für alle!

Was uns verbindet: wir fordern den Stopp der industriellen Landwirtschaft & Lebensmittelproduktion und eine Förderung bäuerlicher Betriebe!

Quelle: http://www.wir-haben-es-satt.de/start/home/ueber-uns/


Für Saatgutrechte arbeiten und Vielfalt feiern!

 Der Verein ARCHE NOAH entstand 1989 (Geschichte des Vereins) auf Initiative von GärtnerInnen, BäuerInnen und JournalistInnen, die das Saatgut als Grundlage der Ernährung buchstäblich wieder in die eigenen Hände nehmen wollten. Denn: Seit 1900 ist die Vielfalt unserer Kulturpflanzen durch die Industrialisierung der Landwirtschaft weltweit dramatisch – um 75% – zurückgegangen (Details zum Verlust der Vielfalt)! Heute gefährden Gentechnik, Saatgut-Monopole, Klimawandel und Kriege dieses kostbare Erbe.

ARCHE NOAH hält dem eine positive Vision (Leitbild des Vereins) und zahlreiche Aktivitäten entgegen: ARCHE NOAH bewahrt und pflegt tausende gefährdete Gemüse-, Obst- und Getreidesorten. Erfolgreich arbeiten wir daran, traditionelle und seltene Sorten wieder in die Gärten und auf den Markt zu bringen – dank der Unterstützung von über 14.000 engagierten Mitgliedern und Förderern. Quelle: https://www.arche-noah.at/ueber-uns






Lieferanten für Saatgut für Garten und Landschaft


Rieger-Hofmann


Willkommen bei der

Bei uns finden Sie Samen und Pflanzen gebietsheimischer Wildblumen und Wildgräser aus gesicherten Herkünften. Bereits seit dem Jahr 1983 beschäftigen wir uns mit dem Anbau von Wildpflanzen.
Ein besonderes Anliegen ist uns die Verwendung gebietsheimischer Wildblumen, Wildgräser und Leguminosen für Begrünungen in der freien Landschaft, aber auch im öffentlichen Grün oder Privatgarten. Durch den Ausschluss von Zuchtsorten in unseren Mischungen unterstützen wir sowohl die Artenvielfalt als auch die Anpassungsfähigkeit der Natur für Veränderungen in unserer Umwelt.

Quelle: http://www.rieger-hofmann.de



Syringa


https://www.syringa-pflanzen.de/

Willkommen in der besonderen Kräutergärtnerei

 

Blumenwiesen

 

 

Standortgerechte und prämierte Blumenwiesen-Mischungen für die freie Landschaft und den Hausgarten. Autochthones Saatgut aus gesicherten Herkünften.

 



Medien und Leben


Es sind zentrale gesellschaftliche Herausforderungen, denen sich der Wissenschaftsladen Bonn (WILA Bonn) seit 1984 mit seiner Arbeit widmet: der gigantische Flächenverbrauch, die Energiewende, nachhaltige Arbeitsfelder, soziale Gerechtigkeit, um nur einige zu nennen. Solche Herausforderungen lassen sich nur dann meistern, wenn die Wissenschaft sie zu ihrem Thema macht, und die Bürger/innen auch komplexe Sachverhalte so gut verstehen, dass sie in der Lage sind, entsprechend zu handeln. Das ist die Schnittstelle, an der der WILA Bonn arbeitet.

Quelle: http://www.wilabonn.de/ueber-uns.html


Dafür stehen wir

Wir sind das erste gemeinnützige Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum. Wir wollen jedem Bürger Zugang zu Informationen geben. Das ist unser Ziel.

Quelle:

https://correctiv.org/recherchen/